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Dann richtete er sich auf, stützte sich mit der linken Hand ab, nahm seinen knochenharten Ständer in die rechte und führte die Eichel an den Eingang zum Paradies. Mit weit aufgerissenen Augen, im Gesicht eine Mischung aus geiler Erwartung und panischem Entsetzen, sah sie ihn an. Ganz langsam schob Gerhard seinen Speer in die pitschnasse Öffnung. Nachdem die Eichel die Schamlippen durchdrungen hatte, glitt er fast ohne Widerstand sofort bis zum Anschlag hinein. Lange lagen sie dann schweigend nebeneinander und streichelten sich zärtlich. Dann richtete sich Christin etwas auf und fragte: „Papa, war es für dich auch so schön?” „Oh ja, mein Schatz. Extrem anal fisting.
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Die neue Nachbarin. ”Wenn du ohne Kaffee frühstücken willst . ”, lächelte sie ihm liebevoll zu. Heike schaute ihrem Mann nach und dachte bei sich: ”Er fängt wirklich an vergeßlich zu werden.” Sie nahm ein Brötchen aus dem Bastkörbchen, schnitt es auf und legte es auf seinen Teller. Werner kam aus dem Haus, trat neben seine Frau und goß ihren Becher voll. Heike hatte seinen Becher in der Hand und hielt ihn neben ihren.
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Und bevor ich reagieren konnte, stand schon Gerda im Gang und sah in mein Zimmer. Langsam trat sie näher, den Blick wie gebannt zwischen meinen Beinen. „Jetzt müssen wir aber gehen! Sonst sind nachher alle Läden geschlossen.” keuchte sie. Gerda lächelte entzückt und zufrieden. „Ich wusste doch sofort, dass wir hier im richtigen Geschäft sind!” „Nun habe ich nur noch ein einziges Problem.” sagte Gerda. „Sie kennen nicht zufällig einen guten Mechaniker?” „Sehen Sie sich das hier bitte ganz genau an.” sagte Gerda. Draussen auf dem Gehsteig hakte Gerda bei mir unter und so schlenderten wir langsam durch die Innenstadt. Als wir an einem Geschäft mit exklusiver Damenunterwäsche vorbeikamen, schaute sie mich fragend an. Meine Hände griffen unter ihrem Kleid nach ihren Brüsten. Die Warzen standen hart und steil ab! Als ich sie berührte, stöhnte Gerda wohlig auf. Bettwäsche latex.So bekam ich wenigstens das Gefühl, als ob ich auch noch einen Teil von ihr abbekommen hätte.
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